Liegt dein Social Media Account im Trend?
2022 ist bereits im vollen Gange – also höchste Zeit für einen Zwischencheck was in der Social Media Welt so abgeht!
Natürlich haben wir wie immer ein waches Auge auf den Markt, um Euch stets auf dem Laufenden zu halten was gerade so abgeht in diesem Internetz – das sich inzwischen doch eher mehr als weniger durchgesetzt hat 😉
Deshalb werfen wir Stand heute einmal einen Blick auf die Top 3 Social Media Trends 2022.
Solltet ihr also mitten in euren Content- und Media Planungs Meetings für Q2 stecken, könnt ihr mit diesen drei Tipps auf jeden Fall euren Content weiter verbessern und eure Zielgruppe noch besser erreichen.
Ganz so leicht war es ehrlich gesagt gar nicht sich auf eine Top 3 festzulegen. Denn wie es in der Online Welt und speziell auf Social Media eben so ist, gibt es wirklich laufend tausende von Trends – über NFT’s und Metaverse bis hin zu Virtual und Augmented Reality, uvm.
Wir konnten auf den erfolgreichen Kanälen konstant und branchenübergreifend folgende 3 Faktoren entdecken:
#1 Selber machen // DIY (Do it yourself)
#2 User Generated Content (UCG)
#3 Social Selling // Social Commerce
Wir wollen uns diese drei Themenbereiche einmal im Detail ansehen.
#1 Selber machen // DIY (Do it yourself)
Teure Produktionen sind heutzutage nicht mehr nötig – um nicht sogar zu sagen „out“. Selbst die „großen Player“ haben sich inzwischen davon distanziert.
Die gute Nachricht für dich: Du brauchst nicht mehr 4k Videos oder hochwertige Fotos vom Fotografen um auf Social Media deine Reichweite zu erhöhen und deine Bekanntheit zu steigern. Selbst geknipste Fotos oder Videos mit dem Smartphone reichen vollkommen aus!
Viel wichtiger als teure Produktionen ist eine gute authentische Story hinter deinen Inhalten. Deine Bilder und Videos sollten etwas zum Ausdruck bringen und deine Zielgruppe ansprechen – sie müssen merken, dass du dir Gedanken darüber gemacht hast und nicht einfach sinn- und planlos drauf los produzierst um deinen Kanal zu befüllen.
Je präziser und klarer du deine Zielgruppe durch dein Branding und eine bestimmte Bildwelt ansprechen kannst, desto wahrscheinlicher ist es dass sie deine Mission verstehen und selbst ein Teil davon sein möchten!
Was uns direkt zu Punkt 2 bringt…
#2 User Generated Content (UCG)
User Generated Content hört sich vielleicht zunächst immer etwas krass oder zumindest kompliziert an. Aber im Grunde geht es dabei schlicht und ergreifend um Inhalte, die du nicht du erstellt hast – sondern deine Community für dich!
Dies kann auf unterschiedlichste Art und Weise geschehen. Sei es durch Gewinnspiele, aktive Aufrufen (poste ein Foto und tagge uns) oder natürlich im allerbesten Fall sogar aus ganz freien Stücken. Einfach weil die User dein Produkt, deine Location oder deine Dienstleistung feiern.
Haben wir nicht alle schon mal unser Essen oder isotonisches Getränk gepostet und die Location und unsere Freunde getagged? 🙂
Ganz klar User Generated Content.
Das Magische daran liegt definitiv in unserer Formel versteckt, die wir immer wieder gerne verwenden:
Es geht heutzutage nicht mehr um B2B oder B2C, sondern um P2P!
People to People.
Von Mensch zu Mensch.
Es ist längst bekannt, dass Konsumenten am liebsten auf Empfehlungen oder Bewertungen anderer Konsumenten vertrauen – dabei spielt es nicht mal eine Rolle, ob man die andere Person persönlich kennt oder nicht.
Je „technischer”, digitaler und unpersönlicher die Welt wird, desto mehr sehnen wir uns nach echten zwischenmenschlichen Erlebnissen und (Geschäfts-)beziehungen.
Genau da setzt Social Selling an.
#3 Social Selling // Social Commerce
Inzwischen hat doch fast jeder schon mal etwas gekauft, das er auf Facebook oder Instagram gesehen hat. Werbeanzeigen und E-Commerce werden natürlich auch in 2022 nach wie vor ein absolut heißes Thema sein.
Doch es geht einen Schritt weiter!
Richtung Social Commerce oder auch Social Selling.
Vermehrt sehen wir, dass ein potenzieller Kunde bei Kaufinteresse nicht auf eine externe Webseite bzw. direkt in den Webshop geleitet wird, sondern zunächst mal in einen Chat (z.B. WhatsApp).
Der Konsument muss also nicht mehr selbst durch einen Online Shop stümpern und sich mühsam die gewünschten Informationen zusammensuchen, sondern kann einem ECHTEN Menschen via Chat Fragen über das gewünschte Produkt stellen.
Anschließend kann er es selbstverständlich direkt kaufen.
Social Commerce macht das Online-Shopping sehr viel intuitiver und persönlicher – denn am anderen Ende des Chats sitzt ein Mensch und kein Bot.
Apropos echte Menschen…
Auch bei BONFIRE und in der BONFIRE AKADEMY sitzen echte Menschen!
Und ja, wir haben auch WhatsApp 🙂
Schreibt oder ruft uns also jederzeit gerne persönlich an und stellt uns eure Fragen zu effektivem Branding und Marketing oder zu unseren BRAND-neuen Online Kursen!
