Ein Bild sagt mehr als 1.000 Worte

Ein Bild sagt mehr als 1.000 Worte

Tag täglich begegnen uns – u.a. natürlich auf den ganzen sozialen Plattformen im Internet aber auch auf dem Weg zur Arbeit in der U-Bahn oder am Straßenrand – tausende Bilder.

Wenn uns diese nicht ansprechen, also nichtssagend sind, scrollen wir einfach darüber hinweg und haben sie vergessen, noch bevor wir sie überhaupt richtig wahrgenommen haben.

Ausdrucksstärke ist gefragt

Für dich als Marke bzw. Unternehmen bedeutet das natürlich, dass es ein klares Ziel für dich sein muss, deine Bildsprache so zu wählen, dass sie wirklich auch eine spannende, für deine Zielgruppe relevante, Geschichte erzählt, die auch mit deinen Marken-Werten und deiner Marken-Identität kongruent ist.

Mit deiner Bildsprache formst du sozusagen die Ästhetik und das Image deiner Marke, welches deiner Zielgruppe – oftmals auf einer unterbewussten Ebene – bestimmte Emotionen und Gefühle vermittelt.

Be unique!

Vergleichen wir doch nochmal die Bildwelten von MINI und BMW. Der 7er oder auch die X-Klassen präsentieren sich in ganz unterschiedlichen Umfeldern mit einer ganz anderen Bildsprache als der MINI oder natürlich auch als ein Rolls Royces. Du kannst dich über deine gewählte Bildsprache also deutlich und bewusst positionieren und natürlich entsprechend differenzieren.

Zum einen hilft dir deine Bildsprache bei der Positionierung und Differenzierung am Markt, aber gleichzeitig baust du nach und nach auch Vertrauen gegenüber deiner Marke auf.

Denn durch eine wiederholte, authentische und konsistente Bildsprache zeigst du deinen Kunden wer du wirklich bist bzw. verstanden werden möchtest.

Außerdem vermittelst du durch deine Bildwelten, wie du ihnen durch deine Produkte oder Dienstleistungen helfen und somit ihr Leben besser, einfacher, gesünder, abenteuerreicher, usw. machen kannst.  

Stelle dir diese zielführenden Fragen

Wo hält sich meine Zielgruppe auf?
z.B. Die X-Reihe von BMW wählt Berge, Gelände, Outdoor während MINI eher „urban“ / in Innenstädten zu finden ist.

Wie verbringt deine Zielgruppe Ihren Alltag/seine Freizeit und wie könnten deren Hobbies aussehen?
sind auf den Bildern Skier zu sehen oder ist das Auto neben einer Wanderhütte platziert oder zeigt es den Papa der morgens kurz noch die Kids in der Schule ablädt usw.

Was ist deiner Zielgruppe wichtig?
Steht Familie bewusst im Fokus und du möchtest zeigen wie viel Platz und Komfort dein Auto bietet oder hat der Großteil deiner Zielgruppe vielleicht eher noch gar keine Kinder und es geht eher darum, dass möglichst schnell und einfach mitten in der Großstadt eingeparkt werden kann?

In diesem Kontext vielleicht auch direkt noch die Frage: Welchen Ruf möchtest du dir langfristig durch deine Bildsprache erarbeiten? z.B. nachhaltig, umweltbewusst, kreativ, nahbar, gesund, usw.

Natürlich solltest du auch bei deiner Bildsprache und der damit einhergehenden Positionierung immer ein Auge auf dein Marktumfeld haben und dir ansehen, wie eigentlich deine Mitbewerber kommunizieren und wie du dich am besten von Ihnen unterscheiden kannst? z.B. Porsche 911er als „Familienauto“

Welche Botschaft möchtest du vermitteln? Welche Gefühle und Emotionen möchtest du wecken? Ist es eher das Gefühl des Ehrmann Joghurts, der dir eine entspannte Auszeit im heimischen Garten oder bei der Omi am Esstisch beschert oder doch eher das sonnige Karibik-Feeling der Rafaello Kugel bei Sonne, Strand und Palmen?

Finde deine Bildsprache und komm auf uns zu, wenn wir dich auf diesem Weg begleiten können! Denn ein Bild sagt mehr als 1.000 Worte!

Der BONFIRE Branding Prozess besteht aus vier Phase, die du bei deinem Re-Branding durchläufst.

1. Verstehen.
   Versteh dich, dein Unternehmen – wo du hin willst.
2. Planen.
   Gehe jetzt ins Detail und  überleg dir genau an welcher Stelle deines Brandings du ansetzen möchtest.
3. Gestalten.
   Du gestaltest jetzt deine Unternehmensidentität und setzt deine Insights aus Punk 1+2 in ein Design um.
4. Umsetzen.
   Nimm deine Gestaltung und geh raus in die Welt und kommunizieren unter deiner neuen Identität.

Details zu den einzelnen Schritte kannst du dir in unserem Podcast oder in diesem Blogartikel: Der BONFIRE Branding Prozess anhören oder durchlesen.

Wenn du bereits up to date bist, könnten dir ein paar der folgenden Themen bekannt vorkommen. Das ist aber nicht schlimm. Wir erzählen sie dir hier nochmal aus einer anderen Perspektive, sodass sich dein Verständnis dafür nur noch weiter vertiefen wird.

Hier haben wir z.B. schon einmal darüber gesprochen wie du deinen Kunden mit einer effektiven MARKENPERSÖNLICHKEIT erreichst.

Und hier haben wir festgelegt, welche Ziel du mit deinem Unternehmen verfolgst, die schlussendlich auch mit den Zielen deiner Zielgruppe übereinstimmen müssen.